Hartz IV-Empfänger kennen das: Alle nasenlang müssen sie mit dem Jobcenter eine sogenannte Eingliederungsvereinbarung unterschreiben. Darin steht, übertrieben gesagt, welche Pflichten der Kunde hat und welche Rechte das Jobcenter. Zum Beispiel kann
WeiterlesenNeuste Beiträge
TTIP wird dauern
Ein möglicher Abschluss und in Kraft treten des von den USA und Europäischer Union geplanten Freihandelsabkommen TTIP wird sich verzögern. Die US-Amerikaner verhandeln derzeit zwei Abkommen: Mit den Europäern TTIP und mit
WeiterlesenNiederlande: Senioren kochen, Studenten essen
„Holländische Gemütlichkeit mit einem Hauch von Traditon“, so locken im Internet sechs Ökonomie-Studenten der Universität in Rotterdam die Liebhaber der traditionellen niederländischen Küche in ihr Restaurant. Der Clou: In „Oma`s Pop-up“ kochen
WeiterlesenBahn AG: Sieben auf einen Streik
Die Lokführer befinden sich seit gestern wieder im Ausstand. Es ist die siebte Arbeitsniederlegung in dem Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn, der nun schon fast ein Jahr dauert. Beide Seiten geben der
WeiterlesenKitas werden erneut bestreikt
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ruft für morgen zu einem weiteren Warnstreik in den Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen auf. Auch in Münster bleiben deshalb zehn von 29 städtischen Kitas komplett geschlossen, in den meisten anderen
WeiterlesenKein Hartz IV bei „sozialwidrigem Verhalten“
Wer Leistungen nach Hartz IV beantragt, muss gegebenenfalls nachweisen, dass er seine Hilfebedürftigkeit nicht durch „sozialwidriges Verhalten“ selbst herbeigeführt hat. Das entschied das Landessozialgericht Niedersachen-Bremen. Ein Selbständiger beantragte 2013 Unterstützung beim Jobcenter,
WeiterlesenJobcenter darf Spritgeld nicht anrechnen
Erstattet ein Arbeitgeber seinem Angestellten die Fahrtkosten, darf das Jobcenter dies nicht als Einkommen anrechnen. Das entschied das Sozialgericht in Detmold. Eine Bezieherin von SGB-II-Leistungen arbeitete als Gebietsbetreuerin für einen Werbeverlag und
WeiterlesenMindestlohn kein Jobkiller
Der Anfang des Jahres eingeführte gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro hat die Vorab-Kritiker bislang nicht bestätigt. „Die ordnungspolitische Kernschmelze, die einige Ökonomen befürchtet haben, ist nicht eingetreten“, stellt der Direktor des Instituts
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